Wintermond von Tanja Heitmann
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Wintermond von Tanja Heitmann
Wintermond
Eigentlich kann sich Meta nicht beklagen über ihr Leben: Sie besitzt eine trendige Kunstgalerie, hat einen schicken Freundeskreis, Geld, Ansehen und steckt in einer funktionierenden Beziehung. Und doch fehlt etwas, ohne dass sie so recht zu sagen wüsste, was das ist. Dass es Leidenschaft ist, merkt sie, nachdem sie unverhofft und ungeplant eine Nacht mit dem um einiges jüngeren David verbracht hat – eine Nacht, die Meta nicht vergessen kann, obwohl die beiden danach getrennte Wege gehen.
Auch David geht diese Nacht nicht aus dem Kopf, und er nimmt wieder Kontakt zu Meta auf. Mit fatalen Folgen: Denn David ist von einem Wolfsdämon besessen, was er Meta zu verheimlichen versucht. Aber lange kann er sein zweites Wesen nicht vor ihr verbergen. In seinen strahlend blauen Augen ist, wie bei allen von diesem Dämon befallenen Menschen, neben seiner eigenen auch die wölfische Seele zu erkennen. Trotzdem lässt sich Meta auf David ein, doch dadurch begeben sich die beiden in größte Gefahr: Denn indem er sich in eine „normale“ Frau verliebt, handelt David ausdrücklich gegen den Befehl von Hagen, dem Anführer seines Wolfsrudels – und der wird ihm das nicht durchgehen lassen...
Kritik
Natürlich ist Wintermond – genau wie der Vorgänger Morgenrot, Tanja Heitmanns Erstling – ein Roman, der überdeutlich auf der Twilight-Welle schwimmt und wie mit einer Schablone konstruiert wirkt. Doch was macht das schon? Das Buch erfüllt alle Erwartungen, besticht durch eine gelungene Mischung aus zu Herzen gehender Lovestory, Spannungs- und Fantasy-Elementen. Wer Wintermond kauft, will genau das lesen, und er bekommt es auch. Was also spricht gegen die Verwendung einer nicht selbst erfundenen und schon etwas abgenutzten Schablone, wenn das Ergebnis ein schönes Gemälde ist? -- Katharina Vogt
Quelle: amazon.de
Eigentlich kann sich Meta nicht beklagen über ihr Leben: Sie besitzt eine trendige Kunstgalerie, hat einen schicken Freundeskreis, Geld, Ansehen und steckt in einer funktionierenden Beziehung. Und doch fehlt etwas, ohne dass sie so recht zu sagen wüsste, was das ist. Dass es Leidenschaft ist, merkt sie, nachdem sie unverhofft und ungeplant eine Nacht mit dem um einiges jüngeren David verbracht hat – eine Nacht, die Meta nicht vergessen kann, obwohl die beiden danach getrennte Wege gehen.
Auch David geht diese Nacht nicht aus dem Kopf, und er nimmt wieder Kontakt zu Meta auf. Mit fatalen Folgen: Denn David ist von einem Wolfsdämon besessen, was er Meta zu verheimlichen versucht. Aber lange kann er sein zweites Wesen nicht vor ihr verbergen. In seinen strahlend blauen Augen ist, wie bei allen von diesem Dämon befallenen Menschen, neben seiner eigenen auch die wölfische Seele zu erkennen. Trotzdem lässt sich Meta auf David ein, doch dadurch begeben sich die beiden in größte Gefahr: Denn indem er sich in eine „normale“ Frau verliebt, handelt David ausdrücklich gegen den Befehl von Hagen, dem Anführer seines Wolfsrudels – und der wird ihm das nicht durchgehen lassen...
Kritik
Natürlich ist Wintermond – genau wie der Vorgänger Morgenrot, Tanja Heitmanns Erstling – ein Roman, der überdeutlich auf der Twilight-Welle schwimmt und wie mit einer Schablone konstruiert wirkt. Doch was macht das schon? Das Buch erfüllt alle Erwartungen, besticht durch eine gelungene Mischung aus zu Herzen gehender Lovestory, Spannungs- und Fantasy-Elementen. Wer Wintermond kauft, will genau das lesen, und er bekommt es auch. Was also spricht gegen die Verwendung einer nicht selbst erfundenen und schon etwas abgenutzten Schablone, wenn das Ergebnis ein schönes Gemälde ist? -- Katharina Vogt
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