Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzchen von Hans Christian Andersen
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Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzchen von Hans Christian Andersen
Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern (dänisch: Den lille Pige med Svovlstikkerne) zählt zu den bekanntesten Märchen von Hans Christian Andersen. Er hat es im Jahre 1845 während eines neuntägigen Aufenthalts auf dem Schloss Gravenstein an der Flensburger Förde geschrieben. Es ist die tragische Geschichte eines kleinen Mädchens, das frierend auf der Straße sitzt, um Schwefelhölzchen zu verkaufen.
Handlung:
Ein kleines Mädchen sitzt am Silvesterabend auf der Straße, um ihre Schwefelhölzchen zu verkaufen. Es ist dürftig gekleidet und friert; die mit ihren Feiertagsbesorgungen beschäftigten Bürger übersehen das Kind und seine Bettelwaren. Ohne etwas verdient zu haben, wagt sich das Mädchen jedoch nicht nach Hause und harrt frierend zwischen zwei Stadthäusern aus.
Verzweifelt vor Kälte zündet das Mädchen eines der Streichhölzchen an, obwohl ihr dies streng verboten ist. Im Lichtschein des Hölzchens fühlt sie sich, als würde sie an einem warmen Ofen sitzen, doch dies hält nur an, bis das Streichholz verlischt. Nach und nach zündet das Mädchen auch die weiteren Streichhölzer an und gleitet so in immer reichhaltigere Träume. Schließlich begegnet es seiner Großmutter und bittet diese, es in den Himmel mitzunehmen. Die Großmutter nimmt das Mädchen zu sich. In der Erzählung wird deutlich, dass das anfänglich in dieser Welt lebende und leidende Mädchen nicht wunderbar verwandelt wurde: die märchenhafte Auflösung besteht lediglich aus einem sanften Erfrierungstod.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Das_kleine_M%C3%A4dchen_mit_den_Schwefelh%C3%B6lzern
Handlung:
Ein kleines Mädchen sitzt am Silvesterabend auf der Straße, um ihre Schwefelhölzchen zu verkaufen. Es ist dürftig gekleidet und friert; die mit ihren Feiertagsbesorgungen beschäftigten Bürger übersehen das Kind und seine Bettelwaren. Ohne etwas verdient zu haben, wagt sich das Mädchen jedoch nicht nach Hause und harrt frierend zwischen zwei Stadthäusern aus.
Verzweifelt vor Kälte zündet das Mädchen eines der Streichhölzchen an, obwohl ihr dies streng verboten ist. Im Lichtschein des Hölzchens fühlt sie sich, als würde sie an einem warmen Ofen sitzen, doch dies hält nur an, bis das Streichholz verlischt. Nach und nach zündet das Mädchen auch die weiteren Streichhölzer an und gleitet so in immer reichhaltigere Träume. Schließlich begegnet es seiner Großmutter und bittet diese, es in den Himmel mitzunehmen. Die Großmutter nimmt das Mädchen zu sich. In der Erzählung wird deutlich, dass das anfänglich in dieser Welt lebende und leidende Mädchen nicht wunderbar verwandelt wurde: die märchenhafte Auflösung besteht lediglich aus einem sanften Erfrierungstod.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Das_kleine_M%C3%A4dchen_mit_den_Schwefelh%C3%B6lzern
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